Echo einer Winternacht
THRILLER UND KRIMIS
Gelesen von Axel Wostry
Informationen: gekürzte Lesung, 392 Minuten, 6 CDs, 16.99 €
Verlag: audio media
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Rezension
Es gibt Thriller, denen man ruhig ein zweites Hörbuchleben schenken darf. "Echo der Winternacht" - bereits zum Buchstart 2004 von Dietmar Bär interpretiert - ist so einer. Die packende und von Val McDermid unaufgeregt erzählte Geschichte hat ein neues Publikum verdient und mit Axel Wostry einen neuen Sprecher, der der subtilen Spannung die angemessene Stimme leiht. Wostry macht mit wenig viel. Er ändert sein angemessen zurückhaltendes Erzähltempo bei den Dialogen, um die Figuren zu charakterisieren und die Situation auch akustisch darzustellen. Genauso muss man diesen gut konstruierten Thriller lesen.
Im schottischen St. Andrews finden Alex Gilbey und seine Freunde auf dem keltischen Friedhof 1978 den blutüberströmten Körper einer jungen Frau. Auch wenn die Polizei ihnen nichts nachweisen kann, geraten die Studenten unter Verdacht. Die Freunde gehen ihre eigenen Wege, können die Geschehnisse von damals aber nie abschütteln. 25 Jahre später wird der Mordfall noch einmal aufgerollt. Dann kommt zum Jahrestag der Tat einer der Freunde auf mysteriöse Weise ums Leben. Und die Angst geht bei den anderen um …
Kurzbeschreibung
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